www.stefan-bleecken.de - Startseite    »   Farbenlehre - Ausstellung   »   Ausstellungsteil "Reflexionen ..."
          
 
 
Mit Goethe und Aristoteles   
zurück zur Vernunft

 

J. W. v. Goethe
Aristoteles
  Die Farbenlehre   -  Ausstellung
   



 
  Startseite
  Einführung
  Inhalt
  Buchprojekt
  Goethes Farbenlehre
Farbenlehre-Ausstellung
  Einführung
  Vortrag 2005
  Allgemeines
  Experimente
  Reflexionen
  Farbenkreis
 
  Weimar und Goethe
  Was ist Leben?
  Fundamentalismus
  Archiv
  Album
  Autor
  Ergänzungen 2012

Teil 2 der Ausstellung:
Reflexionen zu Goethes Farbenlehre

Zu diesem Teil der Farbenlehre-Ausstellung liegen mir einige textliche Fragmente sowie Fotos der in der Ausstellung gezeigten Tafeln vor.
Auf dieser Seite hier finden Sie ein Textfragment und die Übersicht dieser Tafeln mit Thumbs und Links zu den Seiten mit den Fotos der Tafeln in lesbarer Größe.
                                                                                   B. Krüger

Zum Einführungstext (Fragment, Originatext Dr. Bleecken)

Zur Übersicht der Ausstellungstafeln
A - zu Newtons Farbenlehre (2 Tafeln)
B - zu Goethes Farbenlehre (3 Tafeln)
C - Goethes Farbenkreis (1 Tafel)
D - Der Farbenstreit zwischen Goethe und den Newtonianern (2 Tafeln)
E - Der Farbenstreit aus heutiger Sicht  und  verschiedene Interpretationen des
      Newtonschen Prismenversuchs(2 Tafeln)
F - Die Vereinbarkeit von Poesie und Wissenschaft (3 Tafeln)
G - Mensch - Natur - W issenschaft (Wissenschafts- und Weltbilder in der
     Gegenüberstellung (3 Tafeln)
H - Epilog (1 Tafel)
Z - Nachtrag aus heutiger Sicht - Der Umgang mit dem geistigen Erbe Goethes (5 Tafeln)
Einführung in den Ausstellungsteil "Reflexionen zu Goethes Farbenlehre" (Fragment)

Ausstellungsteil „Reflexionen“ (Übersicht)


Experimente und Reflexionen
zu Goethes Farbenlehre
Eine Rehabilitierung der größten Lebensleistung Goethes
"Auf alles, was ich als Poet geleistet habe,
bilde ich mir gar nichts ein.
Es haben treffliche Dichter mit mir gelebt,
es lebten noch trefflichere vor mir,
und es werden ihrer nach mir sein.
Daß ich aber in meinem Jahrhundert
in der schwierigen Wissenschaft der Farbenlehre
der einzige bin, der das Rechte weiß,
darauf tue ich mir etwas zugute,
und ich habe daher ein Bewußtsein
der Superiorität über viele"


sagte der achtzigjährige Goethe zu seinem Vertrauten Eckermann. Uns ist heute nicht mehr bewußt, dass Goethe ein „Dichterfürst wider Willen“ war und dass er seine Farbenlehre für seine größte Lebensleistung gehalten hat - zu Recht, wie diese Ausstellung zu zeigen versucht. 

Der Ausstellungsteil „Reflexionen“ soll den Besucher befähigen, die Selbsterfahrung, die er im experimentellen Teil der Ausstellung gewonnen hat, in einen größeren Zusammenhang einzuordnen.
Seitenanfang

Übersicht der Ausstellungstafeln
im 2. Teil der Ausstellung "Reflexionen"

Die Fotos der einzelnen Farbtafeln  mussten für eine gute Lesbarkeit recht groß sein. Sie sind daher  hier nur verkleinert abgebildet. In der Seite im Album "Abbildungen der Farbenlehre-Ausstellung, Teil 2" (Abb  FLA 2) sind sie entsprechend größer zu sehen.  Die Bezeichnung (A1, A2 usw.) der Tafeln sind als Link auf diese Seite und direkt zum entsprechenden Foto ausgeführt.
Achtung! Die Ladezeit dieser Seite könnte u. U. etwas größer sein.
Seiten
Tafeln
A
Tafel A1
Tafel A2
   
A1 Newton und die Farben des Lichts (1) A2 Newton und die Farben des Lichts (2)

   
B
B1 Goethes Farbenlehre
B2 Gothes "Apercu..."
B3 Die zwei Schritte zur Farbenlehre
B3, Aussschnitt
B1 Goethes Farbenlehre als Gegenentwurf zur Newtonschen Farbentheorie

B2 Goethes „Aperçu der prismatischen Farberscheinung“ B3 Die zwei Schritte zur Farbenlehre B3, Ausschnitt
Die zwei Schritte zur Farbenlehre
C und D
C Der Goethesche Farbenkreis
D1 der Farbenstreit
D2 Der Farbenstreit
  C Der Goethesche Farbenkreis. Die Farbenlehre als Wissenschaft D1 Der  Farbenstreit zwischen Goethe und den Newtonianern (1) D2 Der  Farbenstreit zwischen Goethe und den Newtonianern (2)  
 
E
Foto  der Ausstellungstafel E1
Foto der Tafel E2
  E1 Der Farbenstreit aus heutiger Sicht E2  Verschiedene  Interpretationen des Newtonschen Prismenversuchs    
F
Ausstellungstafel F1
Foto Tafel F2
Foto Tafel F3
  F1 Die Vereinbarkeit von Poesie und Wissenschaft (1). Der Pudel mit dem Feuerstrudel F2 Die Vereinbarkeit von Poesie und Wissenschaft (2). Farbige Schatten F3 Die Vereinbarkeit von Poesie und Wissenschaft (3). Schillers Turandot-Rätsel

 
G
Foto der Tafel G1
Foto der Tafel G2
Foto der Tafel G3
Foto der Tafel G4
  G1 Mensch - Natur - Wissenschaft: Gibt es zwei Naturwissenschaften?

G2 Mensch - Natur - Wissenschaft: Zwei Denker - Zwei Weltbilder G3 Goethes Farbenlehre - Vorbote einer wissenschaftlichen Zeitenwende G4 Die Zukunft ist offen!
H
Foto der Tafel H
     
  H Epilog

     
Z
Foto Z1 Foto Z2 Foto Z3  
  Z1 4 x Goethe im Blickpunkt

Z2 Mißbrauch der Mathematik Z3 Hans Cibulka „Weimar 1973“ (Gedicht)  
Foto Z5
Foto Z5
  Z4  Liegt die Kulturstadt Weimar im Land der Fajaken?
Z5  Zwei Geisteshaltungen der Natur gegenüber (F. Bacon und J. W. v. Goethe)    

[ Startseite ] * [ Impressum ]  * [ Sitemap ]                               31. 08. 2008                                                              zum Seitenanfang